Alle mit »Dutt« verschlagworteten Beiträge:

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Es gibt nur cool und uncool und wie man sich fühlt

»So haben wir uns das vorgestellt.« (Aaron Hunt) »… ich trage auch schon seit drei Spieltagen immer den gleichen Pullover.« (Thomas Eichin) Endlich wieder Fußball. Nachdem in der vergangenen Woche vor allem die Diskussion um den 11Freunde-Titel und die Reaktionen auf die Kritik die Geschehnisse…
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The strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde

Nüchtern betrachtet war vor dem Spiel gegen Borussia Gladbach nicht viel zu erhoffen oder gar zu erwarten gewesen – selbst für pathologische Wunschdenker wie uns. Bestenfalls bestand Hoffnung darauf, irgendwie mit einem blauen Auge davonzukommen und dabei nicht allzu blöd auszusehen. Man ist bescheiden geworden, dieser Tage und »arrangiert sich mit der Tatsache, dass Top-Mannschaften nicht zu schlagen sind, hofft auf ein Unentschieden oder wenigstens erkennbaren Kampfgeist. Und auf ein, zwei schöne Spielzüge während der nächsten neunzig Minuten«. Das schrieben wir letzte Woche, mit Blick auf die Partie gegen Gladbach.

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»… we’re all part of the masterplan.«

»Ich habe immer meine schützende Hand auf die Mannschaft gelegt, wenn die Wettkampfmentalität gestimmt hat. Aber nun haben wohl einige die aufbauenden Worte von mir so interpretiert, dass sie sich dadurch sicher fühlen.« – Robin Dutt Nach der streckenweise grotesk schlechten Vorstellung der Mannschaft gegen…
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Leichtigkeit und Schwere

In seinem sehr kurzen FAZ-Essay »Der Fußball« skizziert Niklas Luhmann 1990 den Sport als das Paradebeispiel einer von Italo Calvino eingeführten Unterscheidung. Dieser hatte in der ersten Vorlesung seiner Lezioni Americani das Gegensatzpaar von Leichtigkeit und Schwere (leggerezza und pesantezza) als analytisches Instrument zur Beschreibung des neuen Jahrtausends…
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